Lecker essen in der Kita
Alle Kinder möchten in der Kita lecker essen. Verantwortliche, die sich für mehr Qualität und Nachhaltigkeit engagieren, finden Hilfe unter anderem im DGE-Qualitätsstandard.
Kita Essen: Qualitätsentwicklung von Anfang an
An der Qualitätsentwicklung der Verpflegung in Tageseinrichtungen für Kinder sind unterschiedliche Personen und Organisationseinheiten beteiligt. Kitaträger und Kitaleitung bestimmen im Wesentlichen die Rahmenbedingungen und definieren dadurch die Qualität. Über die jeweiligen landesrechtlichen Regelungen der Länder haben in der Regel auch die Eltern die Möglichkeit zur Mitbestimmung. Einfluss auf das Gelingen einer hohen Verpflegungsqualität haben zudem das pädagogische Personal, das Küchenteam oder der Speisenanbieter. Idealerweise engagieren sich alle genannten Akteure im Qualitätsentwicklungsprozess für eine gesundheitsförderliche und nachhaltigere Kitaverpflegung.
Lecker essen in der Kita – Verpflegungskonzept ist Basis
Die meisten Kitas in Deutschland bieten täglich Mahlzeiten an. Häufig fehlt es aber an Vereinbarung zur Qualität. Ein Verpflegungskonzept kann Abhilfe schaffen und Verabredungen zur Verpflegungsqualität transparent und verbindlich machen. Eine Auseinandersetzung zu möglichen Kriterien im Kreis der Akteure ist ein erster wichtiger Schritt, die Qualität des Angebotes zu überprüfen und zu verändern. Mit einem Verpflegungskonzept, das strukturell auf Trägerebene verankert ist, können Kitas und Träger ihre Werteorientierung in Verpflegungsfragen definieren. Sie dokumentieren, welche Speisenqualität ihnen wichtig ist, unter welchen Rahmenbedingungen sie das Mahlzeitenangebot gestalten und was die Kinder bei und mit den Mahlzeiten lernen. Zentrale Qualitätskriterien sind unter anderem diese:
- Zusammensetzung des Speisenangebotes,
- Gestaltung von Ess-Situationen,
- Grundsätze zur Nachhaltigkeit,
- Zusammenarbeit mit den Eltern,
- Zusammenarbeit des Kitateams,
- Hygiene und rechtliche Aspekte und
- Maßnahmen zur Qualitätssicherung.
Mithilfe des Verpflegungskonzeptes kann die Qualität regelmäßig überprüft und wenn notwendig, verändert und weiterentwickelt werden.
Beschaffungsmanagement als wichtiger Ausgangspunkt
Träger nehmen im Qualitätsentwicklungsprozess eine zentrale Rolle ein. Als Verantwortliche haben sie wesentliche Einflussmöglichkeiten auf Qualität und Akzeptanz des Angebotes, unabhängig davon, ob sie die Verpflegungsleistung mit eigenem Personal erbringen oder einen Speisenanbieter beauftragen.
In Deutschland gibt es insgesamt 59.323 Tageseinrichtungen für Kinder. 67 % der Einrichtungen sind in freier Trägerschaft (z. B. Wohlfahrtsverbände, Kirchen), 33 % befinden sich in öffentlicher Trägerschaft (Stand 1. März 2022). (11) Als öffentliche Auftraggeber sind die Kommunen bei der Beauftragung von Unternehmen an die vergaberechtlichen Vorschriften gebunden. Sie müssen die Verpflegungsleistung also ausschreiben. Ob auch freie Kitaträger bei der Organisation der Mittagsverpflegung die vergaberechtlichen Vorschriften anwenden müssen, muss im Einzelfall rechtlich beurteilt werden.
Ein wesentlicher Bestandteil der Vergabe bzw. der Vertragsunterlagen ist die Leistungsbeschreibung. Bei der Beauftragung eines Speisenanbieters empfiehlt sich, das Verhältnis mit einem Vertrag auf Basis einer Leistungsbeschreibung abzusichern, auch wenn der Träger bzw. die Einrichtung nicht zur Anwendung des Vergaberechtes verpflichtet ist. Alle Anforderungen an die Gestaltung der Verpflegung, die sich aus der Verpflegungsqualität, den Bedürfnissen und Bedarfen der Zielgruppe und der Nachhaltigkeit ergeben, können hiermit definiert werden. Weiterhin eignet sich ein Vertrag als Instrument zur Qualitätskontrolle.
Weil der Beschaffungsprozess komplex ist und spezifisches Fachwissen erfordert, unterstützen wir Kitaträger mit dem Angebot von E-Learning-Angeboten bei dieser Aufgabe. In unser
Arbeitshilfendatenbank stehen Ihnen darüber hinaus zahlreiche Materialien zum Thema zur Verfügung. Ebenso beraten die Vernetzungsstellen
Kitaverpflegung vor Ort in den Bundesländern.
DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in Kitas
Gesundheitsförderung und Nachhaltigkeit
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat Im Rahmen des nationalen Aktionsplans IN FORM und im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) den Qualitätsstandard für die Verpflegung in Kitas entwickelt. Im Fokus der Empfehlungen steht eine abwechslungsreiche Lebensmittelauswahl, die Kindern im Alter ab einem Jahr eine große Geschmacksvielfalt ermöglicht. Der Standard gibt verantwortlichen Akteuren Orientierung und bietet Verlässlichkeit in Bezug auf eine bedarfsgerechte Nährstoff- und Energieversorgung. Der Qualitätsstandard berücksichtigt außerdem zahlreiche Aspekte der Nachhaltigkeit. So werden etwa Anforderungen an eine pflanzenbetonte (ovo-lacto-vegetarische) Verpflegung formuliert oder Möglichkeiten für eine abfallarme Kitaverpflegung vorgestellt. Lesen Sie hier mehr zu den
Möglichkeiten einer nachhaltigeren Kitaverpflegung.
Die Empfehlungen fassen entlang der gesamten Prozesskette alle Bereiche der Verpflegungsorganisation zusammen. Neben wissenschaftlich basierten Kriterien für die ernährungsphysiologische Qualität definiert der Qualitätsstandard auch strukturelle und organisatorische Voraussetzungen: von der Essatmosphäre über pädagogische und rechtliche Aspekte bis hin zur Personalqualifikation. Auch das Schnittstellenmanagement für die interne Qualitätssicherung findet Berücksichtigung. Der Qualitätsstandard wendet sich sowohl an Träger und Kitas als auch an Speisenanbieter. Aus den Qualitätskriterien können die Beteiligten Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten ableiten und Aufgaben definieren.
Instrument zur Qualitätsentwicklung
Der Qualitätsstandard ist damit ein wichtiges Instrument für die Qualitätsentwicklung und ‑sicherung. Eine Verankerung kann z. B. in Form einer Leitlinie auf landes- oder kommunalpolitischer Ebene erfolgen. So ist die Anwendung des Qualitätsstandards in den Bundesländern Thüringen und Saarland landesweit durch eine gesetzliche Regelung verpflichtend vorgeschrieben. Auch Träger können eine flächendeckendere Umsetzung erreichen, indem sie den Qualitätsstandard für alle Einrichtungen in ihrem Verantwortungsbereich in einem Verpflegungskonzept aufgreifen. Niedrigschwellig kann auch jede Kita selbst mithilfe einer Checkliste erste Handlungsfelder für eine Optimierung identifizieren. Für alle weiteren Schritte gilt dann: Jeder Schritt zählt und Veränderungen brauchen Zeit. Wichtig ist, gemeinsam mit allen Beteiligten einen Anfang zu machen.
Arbeitshilfen zur Anwendung des DGE-Qualitätsstandards
- Mit Seminaren und Workshops unterstützen die Vernetzungsstellen Kitaverpflegung bei der Qualitätsentwicklung. Weitere Informationen finden Interessierte über die
Vernetzungsstelle ihres Bundeslandes.
- Die DGE bietet im IN FORM-Projekt "
FIT KID – Die Gesund-essen-Aktion für Kitas“ unter anderem praxisorientierte Seminare zur Umsetzung des Qualitätsstandards an.
- Mit einer
Rezeptdatenbank und optimierten
Wochenspeisenplänen erleichtert die DGE Küchenverantwortlichen die Speisenplanung.
- Mithilfe der
DGE-Checkliste können Verantwortliche das Mahlzeitenangebot mit den Empfehlungen vergleichen.
- In unserer Arbeitshilfendatenbank haben wir handlungsorientierte
Materialien zur Umsetzung und Anwendung des DGE-Qualitätsstandards zusammengestellt.
Zertifizierung
Für die Kitaverpflegung ist eine Zertifizierung durch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung möglich. Kitas können dabei entweder nur das Mittagessen oder über ein Zusatzmodul das gesamte Mahlzeitenangebot inklusive Frühstück und Zwischenverpflegung zertifizieren lassen. Anhand des DGE-Qualitätsstandards werden die Lebensmittelqualität, die Speisenherstellung und die Speisenplanung beurteilt sowie lebensweltliche Rahmenbedingungen bewertet. Für bereits zertifizierte Einrichtungen (Logopartner) besteht darüber hinaus die Möglichkeit, eine Zusatz-Zertifizierung „Nachhaltige Verpflegung“ zu erhalten. Die Vorteile einer Zertifizierung auf einen Blick:
- sorgt für eine dauerhafte interne Qualitätssicherung,
- bietet regelmäßige Maßnahmen zur Fortbildung und Qualifizierung,
- gibt wertvolle Impulse durch Feedbackgespräche bei Audits und Re-Audits,
- bietet einen Wettbewerbsvorteil.
Weitere Informationen zur Zertifzierung der Kitaverpflegung.
Akteure in der Kitaverpflegung
Um ein gemeinsames Qualitätsverständnis zu entwickeln und dies auf allen Ebenen umzusetzen, ist eine Vernetzung aller Akteure notwendig. Eine hochwertige Verpflegungsqualität erfordert vor allem ein Zusammenspiel auf allen Kompetenz- und Entscheidungsebenen der Bildung, Betreuung und Erziehung. Welche Akteure sich am Qualitätsentwicklungsprozess beteiligen und mit welchen Verantwortlichkeiten sie mitwirken, zeigt die nebenstehende Abbildung.
- Bund
-
In Deutschland steht das Bildungswesen unter Aufsicht des Bundes, die Zuständigkeit für die Bildungs- und Kulturpolitik liegt bei Bundesländern. Mit dem Ausbau der Kindertagesbetreuung setzt der Bund Standards, die auch die Kitaverpflegung betreffen. Mit Blick auf die Qualitätsentwicklung in der Kitaverpflegung fördert der Bund die Projekt- und Netzwerkarbeit der Vernetzungsstellen Kitaverpflegung der Länder sowie unsere Arbeit auf Bundesebene. Mit der Beauftragung zur Entwicklung der DGE-Qualitätsstandards für die Verpflegung in Kitas hat der Bund die Qualitätsentwicklung weiter vorangebracht.
Weiterhin werden die Bundesländer seit November 2019 mit dem KiTa-Qualitäts- und -Teilhabeverbesserungsgesetz (KiQuTG) unterstützt. Im Förderzeitraum zwischen 2019 und 2022 hat der Bund 5,5 Milliarden Euro investiert. Über die Verwendung der Gelder haben die Bundesländer je nach Bedarf individuell entschieden (4). Wir haben die Bundesländer in diesem Rahmen bei der Weiterentwicklung der Qualität der Ernährungsbildung unterstützt. Die aufgebauten Netzwerkstrukturen werden im Bundeszentrum für Ernährung verstetigt. Zum 1. Januar 2023 schließt das KiTa-Qualitätsgesetz an diesen Förderzeitraum an. Der Bund stellt den Ländern mit insgesamt rund vier Milliarden Euro für die Jahre 2023 und 2024 weitere Mittel zur Qualitätsentwicklung in der Kindertagesbetreuung zur Verfügung. (4)
- Land
- Träger
- Kitas
- Speisenanbieter
- Eltern
Nachhaltiges Kita Essen
Auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz spielt die Gemeinschaftsverpflegung in Kitas (und Schulen) eine herausragende Rolle. Denn das Ernährungsverhalten wird in hohem Maße durch die Ernährungsumgebung geprägt. Die nachhaltigere Gestaltung der Angebote in der Außer-Haus-Verpflegung bewerten Wissenschaftler*innen daher als besonders wirksam (8, 9). Es herrscht wissenschaftlicher Konsens, dass insbesondere die Erhöhung des Anteils pflanzlicher Produkte bei gleichzeitiger Verringerung des Anteils tierischer Produkte einer der wirkungsvollsten Maßnahmen ist.
Fleischangebot in Kitas zu hoch
Untersuchungen zum Speisenangebot in Kindertagesstätten in Deutschland zeigen einhellig, dass die Empfehlungen des DGE-Qualitätsstandards für das Angebot von Fleisch und Fleischerzeugnissen deutlich überschritten werden (1, 2, 3, 10). Damit können negative gesundheitliche Auswirkungen verbunden sein, vor allem, wenn es sich um verarbeitete, panierte oder frittierte Fleischerzeugnisse handelt. Damit einher geht außerdem häufig ein vermindertes Angebot von Gemüse und Obst. Ein empfehlungsgerechtes Angebot ist deshalb nicht nur förderlich für den Klimaschutz, sondern besonders auch für den Gesundheitsschutz der Kinder.
Attraktives pflanzenbasiertes Angebot
Kinder erwerben bei den Mahlzeiten grundlegende und dauerhaft prägende Ernährungskompetenzen. Sie akzeptieren ein pflanzenbetontes Mahlzeitenangebot, wenn es ihnen gut schmeckt und sie satt werden. Wenn Mahlzeitensituationen außerdem so gestaltet sind, dass Kinder positiv und neugierig agieren können, schafft das eine hohe Akzeptanz auch bei den Eltern und im Kita-Team. Es gibt viele Ansatzpunkte, Kitamahlzeiten nachhaltiger zu gestalten. Verschiedene Projekte und Initiativen haben diese Thematik aufgegriffen und Handlungsempfehlungen abgeleitet. In unserer Arbeitshilfendatenbank finden Sie darüber hinaus zahlreiche Materialien. Wir stellen außerdem
Praxisbeispiele mit Gelingensfaktoren vor.
- Zu gut für die Tonne
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Die bundesweite Strategie „Zu gut für die Tonne“ wurde vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) initiiert, um Verantwortliche entlang der gesamten Lebensmittelversorgungskette für einen nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln zu sensibilisieren. In nationalen Dialogforen diskutieren die verschiedenen Sektoren Strategien zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen. Das Dialogforum Außer-Haus-Verpflegung erarbeitet Empfehlungen für die Gemeinschaftsverpflegung.
Mehr Informationen zur Kampagne
Zu gut für die Tonne.
- Bio kann jeder – Nachhaltig essen in Kita und Schule
- BioBitte - Mehr Bio in öffentlichen Küchen
Lecker essen in der Kita - Schnittstellen managen
Kommunikation koordinieren – Partizipation fördern
Damit Qualitätsentwicklung erfolgreich gemeinsam gestaltet werden kann, ist ein offener und organisierter Austausch eine gute Voraussetzung. Ein gutes Schnittstellenmanagement sorgt dafür, dass die Kommunikation in alle Richtungen gelingt und alle Beteiligten mit einbezogen werden. Möglichkeiten für Partizipation gibt es viele: Von der Elterninformation oder der Kinderbefragung über Aktionen, Veranstaltungen und Projekte bis zur aktiven Mitgestaltung der Mahlzeiten. Von großer Bedeutung ist auch der regelmäßige Austausch der Einrichtung mit dem Speisenanbieter und dem Träger, um auf besondere Situationen oder Bedürfnisse partnerschaftlich und flexibel reagieren zu können. Wenn sich alle beteiligen können, fördert das die Akzeptanz der Kitaverpflegung.
Eine ideale Maßnahme der Beteiligung ist die Gründung eines Verpflegungsausschusses, der mit Personen der verschiedenen Verantwortungs- und Interessenbereiche besetzt ist. Hierzu gehören Kitaleitung, Mitarbeitende und Eltern sowie Vertreter des Trägers und des Speisenanbieters. Es gilt, jeweilige Aufgaben und Verantwortlichkeiten klar zu definieren und Prozesse transparent nach innen und außen zu kommunizieren. Ob mit oder ohne Verpflegungsausschuss, in jedem Fall sollte eine Person offiziell benannt werden, die die Kommunikation aus allen Bereichen bündelt und koordiniert: der*die Verpflegungsbeauftragte*r.
Diese Funktion kann ein*e Mitarbeiter*in der Einrichtung oder des Trägers übernehmen (z. B. Fachberatung). Die zentrale Aufgabe ist die Steuerung der Kommunikation zwischen allen Beteiligten – sprichwörtlich an der Schnittstelle.
Der*die Verpflegungsbeauftragte kann:
- überprüfbare Kriterien für die interne Qualitätssicherung festlegen,
- Veränderungen anstoßen und begleiten, zum Beispiel auf Basis des DGE-Qualitätsstandards für die Verpflegung in Kitas,
- Absprachen, Ziele und Prozesse dokumentieren und fortlaufend überprüfen,
- mit allen Personen, die für die Verpflegung in der Einrichtung eine Rolle spielen, im Austausch stehen,
- Feedbackmöglichkeiten schaffen,
- Probleme oder Beschwerden an die Zuständigen kommunizieren,
- informieren, wenn Verbesserungen aufgrund von Kritik angestoßen und umgesetzt wurden.
Ein gutes Schnittstellenmanagement trägt maßgeblich dazu bei, alle Beteiligten einzubeziehen und ist daher ein wesentlicher Faktor für das Gelingen und die Akzeptanz der Verpflegung in der Kita.
Quellen
- Tecklenburg E, Arens-Azevêdo U, Pfannes U:
Verpflegung in Kindertageseinrichtungen (VeKita). Ernährungssituation. Bekanntheitsgrad und Implementierung des DGE-Qualitätsstandards, in: Deutsche Gesellschaft für Ernährung: Ernährungsbericht 2016. (2016)
- Arens-Azevêdo U, Hesse I, Tecklenburg E:
Qualität der Kita- und Schulverpflegung in Rheinland-Pfalz. (2017)
- Arens-Azevêdo U, Pfannes U, Tecklenburg E:
Is(s)t KiTa gut? KiTa Verpflegung in Deutschland: Status Quo und Handlungsbedarfe. Studie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung. (2014).
- Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend:
Zweites Gesetz zur Weiterentwicklung der Qualität und zur Teilhabe in der Kindertagesbetreuung (KiTa-Qualitätsgesetz)
- Sozialgesetzbuch (SGB VIII):
Achtes Buch - Kinder- und Jugendhilfe, § 22a SGB VIII Förderung in Tageseinrichtungen.
- Studie „Ernährungsbezogene Bildungsarbeit in Kitas und Schulen“.
Schlussbericht der Universtität Paderborn für das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (2018)
- Methfessel B, Höhn K, Miltner-Jürgensen B (2016): Essen und Ernährungsbildung in der Kita. Entwicklung – Versorgung – Bildung. Stuttgart: Kohlhammer Verlag.
Synopse „Ernährungspolitische Strategien zur Förderung pflanzenbasierter Ernährungsweisen in Deutschland“ des Ecologic Instituts (2022).
Gutachten "Politik für eine nachhaltigere Ernährung" des Wissenschaftlichen Beirats des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (2020)
- Verbraucherzentrale NRW:
Repräsentative Elternbefragung zum Angebot vegetarischer Mahlzeiten in Kitas und Grundschulen (2022).
- Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe. Tageseinrichtungen für Kinder nach Art und Trägern (Stichtag 1. März 2024).
- Forschungsverbund Deutsches Jugendinstitut und Technische Universität Dortmund:
ERiK Forschungsbericht II. Befunde des indikatorengestützten Monitorings zum KiQuTG (2022)